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Das Windows Unser

-----------------

Windows Unser,
das Du bist im Rechner,
geöffnet seien Deine Fenster,
Dein Crash komme,
Dein Reboot geschehe,
wie in 95 so in 98.
Unser täglich Servicepack gib uns heute,
und vergib uns unsere Linuxpartition,
wie auch wir vergeben die Treiberbugs.
Und führe uns nicht in den Blueschreen,
sondern erlöse uns von den dll Versionskonflikten.
Denn Dein ist das Ram
und die Festplatte
und die Prozessorauslastug
in Ewigkeit.
Alt-F4


Linux Unser
-----------

Linux Unser,
Der Du bist im Kernel,
Geöffnet sei Dein Swap-File,
Dein KDE komme,
Dein Bash-Command geschehe,
Wie in Red Hat so auch in Suse.
Unser täglich Login gib uns heute,
Und vergib uns unsere zu kleine Festplatte,
Wie auch wir vergeben Dir Deiner Installation.
Und führe uns nicht in die Kernel-Panik,
Sondern erlöse uns von Microsoft.
Denn Dein ist das Netz
Und die Festplatte
Und die Stabilität
In Ewigkeit


AM ANFANG
1. Am Anfang erschuf GOTT das Bit und das Byte. Und aus diesen
erschuf er das Word.
2. Und es waren zwei Bytes im Word; und nichts anderes existierte.
Und Gott teilte die Eins von der Null; und er sah, dass es gut war.
3. Und Gott sagte - Möge es die Daten geben; Und es geschah. Und
Gott sagte - Mögen die Daten an ihren rechten Platz gelangen. Und
er schuf Disketten und Festplatten und CD's.
4. Und Gott sagte - Möge es Computer geben, auf das es einen Platz
gebe um die Disketten und Festplatten und CD's hinzutun. Deswegen
erschuf Gott die Computer und nannte sie Hardware.
5. Und es gab noch keine Software. Aber Gott erschuf Programme; kleine
und große... Und er sagte ihnen - Geht und vermehrt euch
selbstständig und füllt den ganzen Speicher.
6. Und Gott sagte - Ich werde den Programmierer erschaffen; Und der
Programmierer wird neue Programme machen und über die Computer
und die Programme und die Daten herrschen.
7. Und Gott schuf den Programmierer; Und steckte ihn in das
Datenzentrum; Und Gott zeigte dem Programmierer den Verzeichnisbaum
und sagte : "Du kannst alle Verzeichnisse und Unterverzeichnisse
benutzen aber BENUTZE NICHT Windows.
8. Und Gott sagte - Es ist nicht gut, dass der Programmierer allein
ist. Er nahm einen Knochen vom Körper des Programmierers und
schuf eine Kreatur die zum Programmierer aufschauen sollte; und
den Programmierer bewundern sollte und die Dinge die Programmierer
macht, lieben sollte; Und Gott nannte die Kreatur "den User".
9. Und der Programmierer und der User wurden unter einem nackten DOS
allein gelassen und es war gut.
10. Aber Bill war schlauer als all die anderen Kreaturen von Gott.
Und Bill sagte zum User - Hat dir Gott wirklich gesagt gar keine
Programme auszuführen?
11. Und der User antwortete - Gott hat uns gesagt, dass wir jedes
Programm und jedes Bißchen Daten benutzen können nur nicht
Windows oder wir würden sterben.
12. Und Bill sagte zum User - Wie kannst du über etwas reden, das du
noch nicht mal probiert hast. In dem Moment in dem du Windows
startest, wirst du gleichwertig mit Gott. Du wirst alles erstellen
können was du möchtest, nur mit einem Mausklick.
13. Und der User sah, dass die Früchte von Windows angenehmer und
leichter zu benutzen waren. Und der User sah, dass jedes Wissen
nutzlos war - denn Windows konnte es ersetzen.
14. Also installierte der User Windows auf seinem Computer; und sagte
zum Programmierer, dass es gut war.
15. Und der Programmierer suchte sofort nach neuen Treibern. Und Gott
fragte ihn - Wonach suchst du? Und der Programmierer antwortete -
Ich suche nach neuen Treibern, denn ich kann sie nicht im DOS
finden. Und Gott fragte - Wer sagte dir, dass du Treiber brauchst?
Hast du etwa Windows gestartet? Und der Programmierer sagte -
Es war Bill der uns sagte, dass wir das tun sollen!
16. Und Gott sagte zu Bill - Aufgrund dessen was du tatest wirst du
von allen Kreaturen gehasst werden. Und der User wird immer
unzufrieden mit dir sein. Und du wirst immer dein Windows
verkaufen.
17. Und Gott sagte zum User - Aufgrund dessen was du tatest wird dich
Windows enttäuschen und all deine Ressourcen verschlingen; und
du wirst lausige Programme benutzen müssen; und du wirst immer
auf die Hilfe des Programmierers angewiesen sein.
18. Und Gott sagte zum Programmierer - Weil du auf den User gehört
hast, wirst du nie glücklich sein. Alle deiner Programme werden
Fehler haben und du wirst sie korrigieren und korrigieren müssen,
bis an das Ende der Zeit.
19. Und Gott schmiss sie aus dem Datenzentrum und verschloss die Tür
und sicherte es mit einem Passwort.
20. ALLGEMEINE SCHUTZVERLETZUNG


10 kleine Webdesigner

Zehn kleine Webdesigner
waren erholt und gut gebräunt
doch einer fiel ins Sommerloch
da waren sie noch zu neunt

Neun kleine Webdesigner
malten mit bedacht
dem Kunden wars nicht hip genug
schade - nur noch acht

Acht kleine Webdesigner
wären gerne acht geblieben
doch wegen dem Quartalsbericht
schrumpft ihre Zahl auf sieben

Sieben kleine Webdesigner
renderten den Text
doch weil das nicht dynamisch ist
sind sie nur noch zu sechst

Sechs kleine Webdesigner
haben auf den Chef geschimpft
der las die E-Mails leider mit
nun sind sie noch zu fünft

Bei fünf kleinen Webdesignern
wurde konsolidiert
denn was an Jobs noch übrig blieb
das schafft man auch zu viert

Vier kleine Webdesigner
schufen Pixelbrei
doch Kunst wird heute oft verkannt
weiss jetzt der Rest von drei

Drei kleine Webdesigner
hatten Probezeit
die Agentur verlor den Pitch
da warn sie noch zu zweit

Zwei kleine Webdesigner
fanden das gemein
doch weil da kein Betriebsrat war
ist einer jetzt allein

Ein kleiner Webdesigner
geht zum Arbeitsamt,
dort sieht er die Kollegen stehn
da waren´s wieder zehn.


Murphy's Computergesetze

1. Die bis zum Erreichen des Ziels verbleibende Arbeit
steigert sich mit dem Herannahen des Abgabetermins.
2. Die Zugabe von Arbeitskräften an ein verspätetes Projekt
verspätet es weiter.
3. Es ist moralisch verwerflich, den naiven Endverbrauchern
beim Sparen zu helfen.
4. Wenn alles andere fehlschlägt, sollten Sie die
Bedienungsanleitung lesen.
5. Jede ausreichend fortschrittliche Technologie ist von
Magie nicht zu unterscheiden.
6. Je wichtiger die Personen sind, die Ihr Demo sehen wollen,
desto geringer ist die Chance, es glatt über die Bühne zu
bekommen.
7. Jede Aufgabe benötigt doppelt so viel Zeit wie Sie
ansetzen. Verdoppeln Sie die Zeit, dauert die Aufgabe viermal
so lang.
8. Es ist immer ein Menüpunkt auf dem Schirm, der eine
falsche Bezeichnung trägt und eigentlich "WER DIESEN PUNKT
ANWÄHLT, SOLLTE ALLE HOFFNUNGEN FALLEN LASSEN" heißen sollte.
9. Ein Diskettenfehler tritt immer dann auf, wenn Sie mehrere
Stunden gearbeitet haben, ohne Sicherungskopien zu machen.
10. Egal wie groß und standardisiert ein Marktabschnitt ist,
IBM kann ihn neu definieren.
11. Um eine Anwendung zu studieren, sollten Sie sie vor Beginn
durch und durch verstanden haben.
12. Heben Sie alle Aufzeichnungen Ihrer Daten auf, denn sie
zeigen, daß Sie gearbeitet haben.
13. Zeichnen Sie Ihre Kurven immer von Hand, und dann plotten
Sie den Text.
14. Sorgen Sie im Zweifelsfall dafür, daß es überzeugend
klingt.
15. Die Ergebnisse eines Programms sollten immer
reproduzierbar sein. Sie sollten alle auf die gleiche Art
danebengehen.
16. Glauben Sie nicht an Wunder, verlassen Sie sich auf sie.
17. Glücklich sie die Benutzer, die nichts erwarten. Sie
werden nicht enttäuscht.
18. Die Ursache eines jeden Fehlers, der dem Rechner
angelastet wird, besteht aus zwei menschlichen Fehlern.
Mitgerechnet der, dem Computer den Fehler zuzuschieben.
19. Jedes System, daß von menschlicher Zuverlässigkeit
abhängt, ist unzuverlässig.
20. Unauffindbare Fehler gibt es im Gegensatz zu den
angezeigten in unendlichen Variationen, nur letzere sind per
Definition beschränkt.
21. Sie können solange in Zuverlässigkeit investieren, bis
entweder die Kosten eines Fehlers überstiegen sind oder jemand
darauf besteht, mal sinnvolle Arbeit zu tun.
22. Die Menge an Expertisen steigt umgekehrt proportional zur
Menge unverstandener Äußerungen.
23. Ihr IBM-Kompatibler Rechner wird von Sekunde zu Sekunde
weniger kompatibel.
24. Der erste Mythos um das Management ist, daß es existiert.
25. Jedes Programm, daß funktioniert, wird nicht mehr
gebraucht.
26. Wenn ein Programm nützlich ist, muß es geändert werden.
27. Wenn ein Programm nutzlos ist, muß es dokumentiert werden.
28. Jedes Programm wird sich so lange ausbreiten, bis es den
vorhandenen Speicher gefüllt hat.
29. Der Wert eines Programms ist umgekehrt proportional zum
Wert seiner Ergebnisse.
30. Die Komplexität eines Programmes steigt solange, bis die
Fähigkeiten des Programmierer nicht mehr ausreichen, es zu
warten.
31. Machen Sie es möglich, Programme in Deutsch zu schreiben,
und Sie werden entdecken, daß die Programmierer kein Deutsch
können.
32. In jedem Programm kämpft ein kleines Programm darum, aus
der Reihe zu tanzen.
33. Ein Programmgenerator produziert Programme, die mehr
Fehler als der Generator haben.
34. Es ist nie genug Zeit, etwas perfekt zu machen, aber immer
genug Zeit, etwas neues anzupacken.
35. Wenn die Möglichkeit besteht, daß verschiedene Fehler
auftreten, wird der schlimmste eintreten.
36. Unter Druck wird alles schlimmer.
37. Die ersten 90% der Aufgabe benötigen 10% der Zeit, die
verbleibenden 10% der Aufgabe die anderen 90%.
38. Derjenige der lächelt, wenn etwas schiefgeht, hat bereits
einen Sündenbock gefunden.
39. Ein Gramm Eindruck ist ein Kilo Arbeit wert.
40. Variablen sind es nicht, Konstanten bleiben keine.
41. Murphy war ein Optimist.
42. Die Lösung für ein Problem verändert das Problem.
43. Innerhalb eines jeden komplexen und unbrauchbaren
Programms ist eine nützliche Routine.
44. Beurteilung hat mit Erfahrung zu tun. Erfahrung entsteht
aus schwacher Beurteilung.
45. Es funktioniert besser, wenn man es einsteckt.
46. Bauen Sie in System, daß jeder Idiot bedienen kann, und
nur Idioten werden es verwenden wollen.
47. Jedes Problem mit N Gleichungen hat N+1 Unbekannte.
48. Das am meisten benötigte Stück Information wird am
wenigsten verfügbar sein.
49. Ein Gerät, daß Service oder Abgleich benötigt, wird nicht
zugänglich sein.
50. Austauschbare Geräte sind es nicht.
51. Jedes Problem hat eine für jeden anderen höchst einfache
und offensichtliche Lösung, wenn Sie alle Ihre Kreativität und
Möglichkeiten ausgeschöpft haben, ohne es zu lösen.
52. Das Schlechte kommt in Wellen.
53. Haben Sie nach monatelangem Training die Bedienung eines
Programmes erlernt, kommt eine überarbeitete Version mit einer
völlig neuen Befehlsstruktur heraus.
54. Nachdem Ihre nützliche Routine fertiggestellt ist, die mit
einem bekannten Fehler im Betriebssystem auskommt, wird dieser
beseitigt.
55. Anstrengungen, ein Programm "User-freundlich" zu machen,
führen zu neuer Arbeit an den "Computerkenntnissen" der User.
56. Das ist kein Fehler, sondern eine Funktion.
57. Ein Experte ist eine Person, die kleinere Fehler
vermeidet, während sie sich unaufhaltsam auf den großen
Zusammenbruch zubewegt.
58. Würden Architekten Häuser bauen, wie Programmierer ihre
Programme, dann könnte ein Specht die ganze Zivilisation
zerstören.
59. Haben Sie eine Dose Würmer erstmal geöffnet, so ist der
einzige Weg, diese wieder einzudosen, die Verwendung einer
größeren Dose.
60. Sobald eine unfertige Aufgabe zu einer Angelegenheit auf
Leben oder Tod wird, fällt der Strom aus.


Der Super-DAU
(Dümmster Anzunehmender User)
User ruft Hotline an: Hotline, guten Tag.
DAU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe ein Problem
mit meinem Computer.
Hotline: Welches denn, Herr Daumeier ?
DAU: Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste.
Hotline: Welche denn, Herr Daumeier ?
DAU: Die Enikei - Taste.
Hotline: Wofür brauchen Sie denn diese Taste ?
DAU: Das Programm verlangt diese Taste.
Hotline: Was ist das für ein Programm ?
DAU: Das weiß ich nicht, aber es will, das ich die Enikei-
Taste drücke. Ich habe ja schon die STRG-, die ALT-, und die
Großmachtaste ausprobiert, aber es tut sich nichts.
Hotline: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor?

DAU: Eine Blumenvase.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, lesen Sie mal vor, was auf Ihrem
Monitor steht!
DAU: I be em.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, was auf ihrem Schirm steht,
möchte ich wissen.
DAU: Moment, der hängt an der Garderobe.
Hotline: Halt, Herr Daumeier, .......... Herr Daumeier ?
DAU: So, jetzt habe ich Ihn aufgespannt. Da steht aber nichts
drauf.
Hotline: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren Bildschirm
und lesen Sie mal genau vor, was da geschrieben steht.
DAU: Ach so, Sie meinten, .......... Oh, Entschuldigung ! Da
steht: Plies, press Enikei tu kontinu".
Hotline: Aha, das heißt: "Please Press Any Key To Continue."
Der Computer meldet sich also in Englisch.
DAU: Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur.
Hotline: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste.
DAU: Jetzt gehts. Das ist also die Enikei-Taste. Das können Sie
aber auch gleich draufschreiben. Gut, wie kann ich denn jetzt
dieses Programm beenden, damit ich wieder arbeiten kann ?
Hotline: Sie müssen erst mal rausgehen.
DAU: Gut, moment.
Hotline: Nein, Herr Daumeier, bleiben Sie doch am Telefon. Ich
meinte ........... Herr Daumeier ???? ........ Hallo ! ........
Hallo ....... . ???????
DAU: Ja, da bin ich wieder. Ich habe Sie im Flur kaum hören
können.
Hotline: Sie sollten auch nicht in den Flur gehen. Ich wollte
nur, das Sie das Fenster schließen !
DAU: Warum sagen Sie das nicht gleich ? Warten Sie ........
Hotline: Herr Daumeier ?
DAU: Ja, ich bin wieder dran. Soll ich Tür auch zumachen ?
Hotline: Nein, Herr Daumeier. Nein, wirklich nicht !!!
Eigentlich sollten Sie nur das Programmfenster schließen, aber
ich glaube, es ist das beste, wenn Sie gleich den Stecker aus
der Dose ziehen !!!
DAU: Wenn Sie meinen ........
Hotline: Halt !!!! Das war doch nur ein Scherz, Herr Daum
DAU: Alles klar. Ich habe ihn herausgezogen. Hallo ? Hallo ?
Sind Sie noch dran ? Komisch, jetzt ist die Leitung tot. Also,
die in der Hotline haben aber auch überhaupt keine Ahnung !!!!!!


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