Costner und die Liebe
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In der Aufzeichnung für die TV-Show „Goldene Stimmgabel“ streifte Petry seine Bänderwurst vom Arm, spendete sie für eine Versteigerung. Die Petry-Fans fanden die Aktion zugunsten der Flutopfer gar nicht lustig. Sie buhten, tobten, einige weinten auf den Rängen der Ludwigshafener Stadthalle: „Wolle, du hast uns verlassen! Du hast doch immer gesagt, hinter jedem deiner Bänder steht ein Mensch für dich.“ Und wie fühlt es sich so ohne Bänder an, Herr Petry? Der Sänger: „Ich fühle mich so nackt.“ Jedes Einzelne bekam Petry von Fans geschenkt. Schweiß und Dreck sammelte sich in dem Wust. Petry: „Anfangs trug ich die Bänder Tag und Nacht, doch ich habe den Gestank nicht mehr ertragen. Zum Schlafen und Duschen habe ich die Bänder dann ausgezogen.“ Auch die Bänder selbst wurden jede Woche gewaschen – in konzentrierter Seifenlauge. Jetzt ist Schluss mit Wolles Bandwurm: „Und das soll auch erst mal so bleiben.“ Ob das die Fans verstehen werden? Petry: „Ich erwarte, dass es jeder akzeptieren wird. Sie müssen es! Die Aktion für die Flutopfer war mir sehr wichtig.“ Dennoch erhält Petry zornige Reaktionen seiner Anhänger:
„Das tut sehr weh, auf meiner Internetseite sind böse Briefe,
bei meiner Agentur klingelt ständig das Telefon. Dabei wollte ich
doch nur helfen.“ |
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Ach ja
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Bisher sei unklar gewesen, wo dieser chemische Kompass im Körper des Vogels angesiedelt sei, sagte Wiltschko der dpa. Neue Studien sollten zunächst nur klären, ob die Magnetfeldwahrnehmung im Auge stattfindet. Doch bei ihren Versuchen stießen die Forscher auf einen viel erstaunlicheren Fakt: Klebten sie den Vögeln das linke Auge zu, flogen sie ebenso korrekt wie mit unverklebten Augen. War hingegen das rechte Auge abgedeckt, brach die Orientierung der Tiere komplett zusammen.
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super-billu special
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