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Suse darf Linux wieder ausliefern

 

Im dem Markenrechtsstreit um die Auslieferung von Linux-CDs mit einem inaktiven Anwendungs-Rudiment haben sich die Parteien gestern Abend geeinigt. Die einstweilige Verfügung gegen die Nürnberger Suse Linux GmbH ist vom Tisch. Suse darf wieder an Händler liefern und muss keine Lizenzgebühren zahlen.

Der Vertreiber Suse hat sich verpflichtet, die strittige Datei namens Krayon (was so ähnlich klingt wie Crayon, ein Programm der Klägerseite) auch in künftigen Versionen nicht zu aktivieren, bestätigte Unternehmenssprecher Christian Egle. "Wir werden aber Maßnahmen ergreifen, um so etwas künftig zu verhindern", erklärte er. Die Crayon Vertriebs GmbH und Rechtsanwalt Günter Freiherr von Gravenreuth zeigten sich mit der außergerichtlichen Einigung zufrieden.

Auf Unverständnis stößt die Streitigkeit nicht nur in Deutschland: Sogar in Australien machten sich die Experten Luft: "This is bloody stupid", lautet der Kommentar des Geschäftsführers eines australischen Linux-Distributors. silicon.de-Leser wurden sogar noch etwas deutlicher: Da wurde der Anwalt Freiherr von Gravenreuth als "Bremsklotz auf der Datenautobahn" bezeichnet. Ein anderer Anwender spricht von ihm als "Aasgeier der Marktwirtschaft": "Der ursprüngliche Gedanke des Wettbewerbsschutzes wird durch solche Abmahn-Fabriken vollkommen pervertiert."

 

Kommentar:

  Und wieder einmal ein gravenreuthscher Sturm im Wasserglas!!
Ich hoffe, Herr v. Gravenreuth hat sich mit dem Anwaltshonorar für diese Aktion seinen "wohlverdienten" Audi A8 kaufen können, denn einen Sinn oder gar Aussicht auf Erfolg hatte diese Klage wohl keine(n)!!!

UNSER KOMENTAR:

Super,

 

 

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